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Projekte [auswahl]
weitere Ausstellungen siehe www.camera-austria.at
Milk Drop Coronet. 30 Ausstellungen zur Virtuosität des
Dinglichen Der Zusammenhang der Bilder mit den
Dingen ist längst fragwürdig geworden, dennoch trägt Fotografie nach wie
vor dazu bei, dem Sichtbaren etwas hinzuzufügen, etwas als Bild zur
Disposition zu stellen, an das sich Fragen über über die Art und Weise der
Konstruktion von Wirklichkeiten anschließen lassen. In 30 Tischvitrinen
zeigen die teilnehmenden 30 KünstlerInnen jeweils ihre Ausstellung in der
Ausstellung, die in dieser Präsentationsform einen ungewöhnlichen Raum des
gemeinsamen Erscheinens von Bildern erzeugt. Es entsteht ein Terrain des
Zeigens und Sehens, des Gewöhnlichen als Besonderen, das die Spielregeln
des Erkennens, Deutens und Verstehens von fotografischen Bildern befragt.
KünstlerInnen: Thomas Bayrle (D), Walead Beshty (GB),
Björn Braun (D), Agnieska Brzezanska (PL), Natalie Czech (D), Jeanne Faust
(D), Hans-Peter Feldmann (D), Aurelién Froment (F), Sylvia Henrich (D),
Horáková + Maurer (CZ/A), Susan Howe / James Welling (USA), Margarete
Jakschik (PL), Annette Kelm (D), Herwig Kempinger (A), Heinz Peter Knes
(D), Ernst Koslitsch (A), Tatiana Lecomte (F), Jochen Lempert (D), Ulrike
Lienbacher (A), Lotte Lyon (A), Eva Maria Ocherbauer (A), Markéta Othová
(CZ), Michael Schmidt (D), Gregor Schmoll (A), Roman Schramm (D), Stefanie
Seufert (D), Dirk Stewen (D), Josef Strau (A), Barbara Trautmann (D),
Susanne Winterling (D) Ausstellungsprojekt für Camera Austria, kuratiert in Zusammenarbeit mit
Maren Lübbke-Tidow, 26.9. 2010 – 9.1. 2011.
Das Un-Zuhause der Bilder Das
Film- und Videoprogramm „Das Un-Zuhause der Bilder“ setzt die Zerstreuung
des Sozialen einer Zerstreuung der Bilder parallel: Visualität als
Bricolage von Wirklichkeiten, Verweisen und Verhältnissen. Sehen wir uns
einer hypertrophen Bastelei von Bildern gegenüber, die alle irgendwie
miteinander zu tun haben, die gemeinsam erscheinen, ohne jedoch einen
gemeinsamen Raum des Erscheinens herstellen zu können: einem fundamentalen
Un-Zuhause der Bilder? Einer visuellen Konstruktion des Sozialen als
Bricolage, in der Unterhaltung, Disziplinierung und Politik amalgamieren?
Oder politisieren sich Bilder von bombardierten Palästinensersiedlungen
aus den 1970er Jahren, von Bewerbungsgesprächen in Deutschland aus den
1990er Jahren und von einer Liebesgeschichte zwischen Kunst, kulturellem
Kapital und Marketing aus den 2000er Jahren gegenseitig? Wie könnten
(Film/Video-) Bilder jedoch von einer Politik erzählen, die es
möglicherweise gar nicht mehr gibt? Künstlerinnen: Jim
Finn, Abu Ali Mustafa, Michael Mrakitsch, Harun Farocki, Stephan Geene,
Gintaras Makarevicius, Yael Bartana, Francois Bucher, Jeanne Faust, Köken
Ergun. steirischer herbst 2010
talk talk. Das Interview als ästhetische
Praxis Das Ausstellungsprojekt befragt die
Kunst einer Methode, einer Technik: DAS INTERVIEW, im Kontext
zeitgenössischer Kunstformen befragen. Dabei zeigt sich, dass Sprache,
Reden, Gerede, Befragung, Geständnis, Bezeugung und Berichten in
vielfältiger Weise mit visuellen Praktiken verschränkt sind. Es ist also
naheliegend, der Genealogie des Interviews innerhalb einer Praxis
zeitgenössischer Kunst nachzuspüren, um die Grenzen zwischen
(therapeutischer) Selbstentdeckung, Verhör, Zeugenschaft, Dialog etc.
auszuloten. Bringt inmitten von Gleichförmigkeit und Gerede die Kunst
nicht doch ein Wissen in Umlauf, das sich den hegemonialen Diskursen und
dem flachen Pathos widersetzt, als eine nicht-zentralisierbare politische
Produktion, die Wirksamkeit entfalten kann? KünstlerInnen:
Roozbeh Asmani (D), Ursula Biemann (CH), Jörg Burger (A), Yvon
Chabrowsky (D), Dellbrügge & de Moll (D), Jeanne Faust (D), Andrea
Fraser (D/USA), Till Gathmann (D), Ronald Gerber (D), Jochen Gerz (D),
Klub Zwei (A), Kathi Lackner (A), Katarina Matiasek (A), Alex McQuilkin
(USA), Bjørn Melhus (DK/D), Antoni Muntadas (E), Daniel Pflumm (D), Oliver
Ressler & Dario Azzellini (A/D/VEN, Julika Rudelius (NL), Corinna
Schnitt (D/US), Axel Stockburger (D/GB), Kerry Tribe (USA/D), Ingrid Wildi
(CL/CH) Kuratiert von Marc Ries + IAG-Leipzig, Reinhard Braun,
Hildegard Fraueneder Koproduktion steirischer herbst & Kunstverein
Medienturm, 26. 9. – 28. 11.
2009 Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, 27. 5 –
27.6. 2009 Galerie 5020, Salzburg, 3. 12. 2009 – 31. 1. 2010
Then the work takes place Zum Paradigma des
Konzeptuellen in der zeitgenössischen Fotografie Die zeitgenössische konzeptuelle Kunst hat in den letzten Jahren
einen konjunkturellen Aufschwung erlebt. So zeigte Camera Austria mit der
Ausstellung "First the artist defines meaning" im Jahr 2006 Werke einer
jüngeren Generation von KünstlerInnen, die in ihrer Arbeit von
konzeptuellen Überlegungen ausgehen. Hier wurde ein grundsätzliches
Spannungsverhältnis zwischen Bild und Idee, zwischen dem Sichtbaren und
seiner Repräsentation, zwischen Methodik und Bedeutung evident, das dazu
einlud, mit dem aktuellen (Folge-) Projekt dieses Spannungsverhältnis
eingehender zu reflektieren. Mit dem Titel "Then the work takes place"
wird schließlich jener Satz Dan Grahams vervollständigt, den er im
Zusammenhang mit Überlegungen zu Sol LeWitt verwendete und der auf die
traditionelle Erzählung der historischen Konzeptkunst verweist: Im Zentrum
steht das Primat der Idee gegenüber dem Werk. Gerade dieses Primat der
Idee gegenüber dem Werk, des Denkbaren und Sagbaren gegenüber dem
Sinnlichen, liegt jedoch im Kern der Befragung der Ausstellung "Then the
work takes place". Bereits der Titel (als Betonung der Arbeit)
signalisiert, dass die Bilder als spezifische ästhetische Erscheinung und
Manifestation im Mittelpunkt stehen, dass sie nicht einfach die Idee
weiterführen, sondern sich der Sprache und dem Argument widersetzen - dass
sie also einen Raum einnehmen, in dem Denken, Wahrnehmung, Erkennen,
Erfahrung und Wissen in ein neues Verhältnis gebracht
werden. KünstlerInnen: Marine Hugonnier (F), Joachim
Koester (DK), Sharon Lockhart (US), Jean-Luc Mylayne (F), Peter Piller
(D), Hans Schabus (A), Christopher Williams (US) Ein
Ausstellungsprojekt für Camera Austria, kuratiert in Zusammenarbeit mit Maren
Lübbke-Tidow. Mai/Juni 2009
Common
Affairs steirischer herbst
2008 Ursula Biemann, Mladen Bizumic, Kristleifur Björnsson,
Claus Föttinger, Josephine Meckseper, Lily van der Stokker Das
Ausstellungsprojekt „Common Affairs“, entstanden als Beitrag zum
steirischen herbst 2008, deutet das Leitmotiv des Festivals - „Strategien
zur Unglücksvermeidung“ - in einem eminent politischen Sinn. Die
Ausstellung stellt die Frage danach, welche „Kunst des Ereignisses“ bzw.
welche „Kunst der Existenzmöglichkeiten“ (Maurizio Lazzarato) entworfen
werden müssen, welche Dispositionen zum Handeln, um einen Raum
gemeinschaftlicher Angelegenheiten entstehen zu lassen. Führen Strategien
der Handhabung des je konkreten sozialen Umfelds, eine Art lokalisierendes
Wissen, das sich darauf beschränkt zu tun, was notwendig ist, um die
unmittelbaren Bedingungen zu meistern, unter denen Menschen leben,
überhaupt in eine Sphäre des öffentlich-politischen bzw. wie sind die
Verknüpfungen dieser Felder zu denken – wie steht um es die Frage nach den
Kontexten politischer Handlungsfähigkeit angesichts der als Globalisierung
bezeichneten internationalen Arbeitsteilung? steirischer
herbst 2008
HELMUT MARK: SKULPTUR Helmut Mark
gehört seit den 1980er Jahren zu den wichtigsten Vertretern einer
konzeptuellen und medienorientierten Kunst Österreichs. Der Schwerpunkt
seiner Arbeiten und Projekte liegt auf der Neuverortung der künstlerischen
Praktik unter dem Einfluss der Mediatisierung der Gesellschaft
anschließend an konzeptuelle Tendenzen der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Dazu gehört auch die Neudefinition der Genres Malerei und
Skulptur/Installation unter Medienbedingungen. Helmut Marks Arbeiten der
letzten Jahre können als Auslöser individueller und sozialer Prozesse im
Feld der Auseinandersetzung mit Kunst bezeichnet werden, die sich aus der
Durcharbeitung der eigenen politischen Sozialisation ergeben. Sie stoßen
Fragen zu kollektiven Wertvorstellungen und Handlungsräumen an, indem sie
komplexe Sachverhalte in knappe, reduzierte und äußerst präzise Objekte
übersetzen, die diese Handlungsräume im Kontext der Kunst aktualisieren.
Helmut Mark präsentiert sich damit nach wie vor als einer der wichtigsten
österreichischen Künstler seiner Generation. Ein Ausstellungsprojekt
für Medienturm Graz,
März/April 2008
Reading Back and Forth. steirischer herbst 2007 vierzig jahre steirischer
herbst: Öffentlichkeit, Politik, Erinnerung, Rebellion Aus
Anlass des 40-jährigen Bestehens des Festivals steirischer herbst entstand
in Kooperation mit dem stadtmuseumgraz die Ausstellung „Reading Back And
Forth“, die die spezifische Geschichte und die sich verändernde Rolle des
Festivals im Feld zeitgenössischer Kunst über 40 Jahre thematisiert. Lässt
sich eine Institution wie der steirische herbst nach wie vor als ein
gesellschaftlicher Handlungsraum verstehen, der das (konflikthafte)
Aufeinanderprallen von sozialen, politischen und künstlerischen Hypothesen
und Modellen ermöglicht? Kann die Geschichte des steirischen herbst von
dieser Perspektive aus exemplarisch in den Blick genommen werden, ohne sie
zu heroisieren oder auf Stereotype zu reduzieren? Die eingeladenen
Künstlerinnen und Künstler entwickeln in ihren Projekten verschiedene
Lesarten der Geschichte und des Profils des Festivals, indem sie besondere
Aspekte auffinden, freilegen oder überhaupt erst sichtbar machen. Es
entsteht ein Feld an neuartigen Beschreibungen der Beziehungen zwischen
Kunst, Institution, Politik und Öffentlichkeiten, ein Feld, in dem sich
Beziehungen auffinden lassen, wo vorher möglicherweise keine waren. Die
Beiträge ermöglichen dadurch neue und teilweise unerwartete Artikulationen
zwischen Wirklichkeit, Öffentlichkeit, Mythos und Politik, Erinnerung und
Rebellion. Durch die Ausstellung wird also die immer wieder notwendige
Selbstbefragung des institutionellen Profils, der politischen
Verstrickungen, der unlauteren Annäherungsversuche und der (geglückten
oder misslungenen) Vermittlungsstrategien des Festivals vorangetrieben.
Gleichzeitig ist die Ausstellung jedoch ein aktueller Beitrag zur Debatte
über künstlerische Produktion und ihr Verhältnis zum Handlungsraum von
Institutionen, dessen Grenzen ständig neu gezogen oder verschoben werden
müssen. KünstlerInnen: Maria Eichhorn (D), Annika
Eriksson (S), famed (D), Willem Oorebeek (B), Joke Robaard (NL), Michael
Schuster (A) & Manuela Zechner (A/GB) Stadtmuseum Graz, steirischer
herbst 2007
knowing
you, knowing me. Zur Komplizenschaft mit Bildern Die Ausstellung zeigt Arbeiten von KünstlerInnen, die das
Fotografische als eine Art Komplize der - ironischen, kritischen,
subversiven - Konstruktion von Wirklichkeiten einsetzen,. Dabei operieren
sie mit einem immer schon vorhandenen und sich erweiternden Bildwissen der
BetrachterInnen. Es entsteht ein geradezu kollaborativer Prozess dieser
Wirklichkeitskonstruktion, der die Frage nach der Kontrolle durch der
Bilder beständig in neue gesellschaftliche Terrains
verschiebt. KünstlerInnen: Thomas Feuerstein (A),
Andrea Geyer / Sharon Hayes (D/USA), G.R.A.M. (A), Rainer Oldendorf (D),
Marco Poloni (CH), Mark Raidpere (EST) Ein Ausstellungsprojekt für Camera Austria,
kuratiert in Zusammenarbeit mit Maren Lübbke-Tidow. September/Oktober
2006
First the
artist defines meaning Die Ausstellung
zeigte, welche methodischen Zugänge eine jüngere Generation von bildenden
KünstlerInnen zu ihren Themenfeldern entwickelt, die – und das ist ein
verbindendes Moment in der Auswahl der künstlerischen Arbeiten – alle von
konzeptuellen Überlegungen ausgehen. Darüberhinaus ging es um jene
zeitgenössischen Kunstproduktionen, die sich mit ihrer Arbeit in einem
medienkritischen und auch in einem politischen Kontext bewegen.
Schließlich eröffnet das Statement, dass es zunächst die KünstlerInnen
sind, die einen Raum der Bedeutung öffnen, auch eine Pespektive auf Kunst,
die das theoretischen Potential der Werke selbst ins Spiel bringt und
versucht, erneut die Kontexte von Produktion und Rezeption zu
befragen. KünstlerInnen: Miles Coolidge (CAN), Ralf
Hoedt (D), Joachim Koester (DK), Peter Piller (D), Nicole Six / Paul
Petritsch (A), Christine Würmell (D) Ein Ausstellungsprojekt für Camera Austria,
kuratiert in Zusammenarbeit mit Maren Lübbke-Tidow. Juli - September
2006
BitterWeber: LIVE LIKE THIS! Das Ausstellungsprojekt war die erste große Einzelausstellung der
österreichischen KünstlerInnen Sabine Bitter und Helmut Weber, die international längst
wichtige Projekte realisiert und an bedeutenden Ausstellungen teilgenommen
haben. Seit 1993 arbeiten die in Wien und Vancouver lebenden Künstler an
Projekten, die urbane Geografien, architektonische Repräsentationen und
damit zusammenhängende visuelle Politiken zum Thema haben. Ihre Strategien
richten sich vor allem auf diejenigen Aspekte künstlerischer und
kultureller Produktion, wie sie durch Fotografie, Video und neue
Medientechnologien vermittelt werden. Zur Ausstellung erscheint eine
umfangreiche Publikation, mit einer Einleitung von
Reinhard Braun, Texten von Catherine David, Neil Smith und Jeff Derksen,
sowie einem Gespräch der Künstler mit Bik Van der Pol, Ken Lum, Andrea
Geyer, Jayce Salloum, Marina Gržinic, David Thorne und Julia Meltzer
(Speculative Archive), Edition Camera Austria, Graz 2005. Ein
Ausstellungsprojekt für Camera Austria, Oktober/November 2005
re:VISITED. Medien als utopische
Räume? Das Projekt unterzieht die immanenten
gesellschaftlichen Entwürfe von künstlerischen Medienpraktiken einer
kritischen Revision: welche Modelle und (mitunter utopischen) Konzepte
wurden formuliert, zitiert, fortgesetzt oder unterbrochen, und – wurden
sie wieder aufgenommen? Eine Kooperation mit Medienturm Graz, 12. +
13. November 2004
Antoni Muntadas: "On Translation: Die
Stadt" Das Projekt ist eine Intervention im
öffentlichen Raum, eine Videovorführung auf einem LKW in drei
verschiedenen Städten: Barcelona, Lille und Graz. Eine Kooperation
zwischen Camera
Austria, Medienturm, Institut für zeitgenössische Kunst, TU Graz und MiDiHy November
2004
Der
Widerstand der Fotografie Die Ausstellung
bezog sich auf die Bedeutung von Fotografie als Medium, das sich nicht auf
verfahrenstechnische oder ästhetische Aspekte reduzieren lässt, sondern
durch eine spezifische Form der Befragung zeitgenössischer Kultur bestimmt
ist: Fotografie als visuelles Denken und als kulturelle Praktik, das Bild
als Nahtstelle, in dem sich Wissen, Geschichte und Erinnerung überlagern.
Unter dieser Perspektive leistet Fotografie einen beständigen und
notwendigen Widerstand dagegen, als ästhetische Oberfläche verstanden zu
werden, dagegen, auf ein vermeintliches "Fotografisches" reduziert oder
als unzeitgemäß erklärt zu werden. KünstlerInnen:
LISA HOLZER (A), SABINA HÖRTNER (A), WERNER KALIGOFSKY (A), ULRIKE
LIENBACHER (A), BARBARA PROBST (D), KLAUS SCHUSTER (A) Ein
Ausstellungsprojekt für Camera Austria Februar/März 2004
SELFWARE.
politics of identity ein kulturkritisches
Projekt zu Identitätspolitiken, Massenmedien und Warenkulturen im
Rahmen von Graz 2003 -
Kulturhauptstadt Europas MiDIHy
Productions in Kooperation mit mvd™
THIS
TIME FOR REAL club 3 revised edition ein
MiDiHy-Projekt zu Medien, Kunst, Politik
und Alltagskulturen April bis Juni 2002 im Forum Stadtpark
club
3 eine Veranstaltungsreihe zu Medien,
Technologie, Mode, Lifestyle, Musik und Politik Oktober/November 2001 @
herbstbar, Theatro, Graz MiDiHy in
Kooperation mit vipers
channels Info-/Diskurs-Kanal der mur.at-community, konzipiert und redaktionell betreut von MiDIHy
Productions
mediafiles.at Online-Informationssystem zu Medienkunst in Österreich, MiDIHy Productions in Kooperation mit adm, Graz
europe AHEAD | cultures.identities.media Projektentwicklung für "Graz 2003. Kulturhauptstadt Europas", MiDIHy Productions in Kooperation mit mvd™
/highlow
journal/ Webjournal zur Veranstaltungsreihe
'hightech/lowtech' MiDIHy
Productions in Kooperation mit adm, Forum Stadtpark und mur.at Forum Stadtpark (steirischer herbst
2K), 7. Oktober bis 4. November 2000
_transfer net_
MiDiHy für
ncc 48 netART community congress Dom
im Berg, Graz, 25. - 27. Oktober 2001
>
neighbour.net MiDiHy für ncc
48 netART community congress Dom im Berg, Graz, 25. - 27. Oktober
2001
channel
hopping Eine Veranstaltungsreihe zu Medien, Kunst und
Gesellschaft MiDIHy Productions in Kooperation mit dem Grazer Kunstverein,
Graz Mai - Juni 2000, Grazer Kunstverein
MiDiHy
Productions / Medien. Theorie. Kunst. Kultur ... unabhängige und offene Plattform zur Durchführung von
Veranstaltungen, Forschungs- und Netzprojekten, die sich den kulturellen,
sozialen, politischen und künstlerischen Implikationen neuer Medien,
Technologien und deren Geschichte widmen /... es geht um das Modell, das
unaufhörlich entsteht und einstürzt, und um den Prozess, der unaufhörlich
fortgesetzt, unterbrochen und wieder aufgenommen wird / ...
Giving the Self a
Home Katrin Freisager (CH), Christine Gloggengiesser (A),
G.R.A.M. (A), Graw Böckler (D), Isabell Heimerdinger (CH), Martin Sjoberg
(SWE/USA), Edda Strobl (A) Forum Stadtpark, Graz, 15.
Juli bis 21. August 1999 MiDiHy
Productions
In (Between) the Images Internationale Medienkonferenz, TU Graz, Dezember 1998 [ art.image ] graz
on
dis/place/ment Granular*Synthesis: Areal A Knowbotic
Research: Anonymes Gemurmel" steirischer herbst
97
hybrid Thomas
Feuerstein (A), Matthias Fuchs (A), Christina Göstl (A), Kurt
Hentschläger/Ulf Langheinrich (A), Helmut Mark (A), Christine Meierhofer
(A), Herwig Turk (A) Forum Stadtpark, Graz, 12. 6. - 7.
7. 1996
2.
Österreichischen Triennale zur Fotografie: RADIKALE
BILDER Neue Galerie Graz, Künstlerhaus,
Graz, 13. 6. - 28. 7. 1996
Kunst und
Politik ein Projekt von Robert Adrian X Salzbergwerk Altaussee, 28. 8. - 2. 9. 1990 O.K. Centrum für
Gegenwartskunst, Ars Electronica 96, Linz, 2. - 6. 9. 1996
Unit
n Eine Veranstaltungsreihe zu Kunst mit Neuen
Technologien Projektraum, WUK, Wien, 17.1. -
14.4.1993 ein HILUS-Projekt
TRANSIT - Eine
mediative Skulptur ein Projekt von Helmut Mark 2. bis 6. November1992 in beiden Kanälen des Österreichischen
Rundfunks sowie Anzeigen in verschiedenen Zeitschriften
Open
Circuit Ein Round Table zur MedienKunst Pöllauberg, 31.10. - 2. 11. 1992 ein
HILUS-Projekt
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